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Südafrika 2018

 

Im September 2018 haben wir uns nach Südafrika aufgemacht. Höhepunkte der Reise waren neben den Safaries im Kürger Nationalpark, die Übernachtungen in den Lodges wie auch die Metropole Kapstadt mit dem bekannten Tafelberg und der Waterfront.

 

Besuchen Sie bitte auch das dazugehörige Fotoalbum

 

 

Tag 1: Anreise:
Fahrt mit der Bahn zum Flughafen Frankfurt und Linienflug nach Johannesburg. Unvergessen bleibt die lange Warteschlange quer durch den Flughafen für die Sicherheitskontrolle an der wir fast 2 Stunden anstehen müssten.

 

Tag 2: Johannesburg - Pretoria
Nach der Ankunft in Johannesburg wurden wir von unserem Reiseleiter begrüßt und lernten die anderen Mitglieder unserer Reisegruppe kennen. Wir sind direkt zu einer Stadtrundfahrt durch Pretoria - der Verwaltungshauptstadt Südafrikas - aufgebrochen. Nachmittags ging es in das Township Soweto. Dies wurde vor allem durch Nelson Mandela und die schreckliche Zeit der Apartheid bekannt. Heute gehört ein Grßteil Sowetos der farbigen Mittelschicht und hier gibt es sogar einige prachtvolle Villen.

 

Tag 3: Johannesburg - Region Lowveld mit Blyde River Canyon
Auf dem Weg in die Region Lowveld haben wir einen Zwischenstopp in dem beschaulichen Ort Dullstoom gemacht. Weiter ging es dann zum Blyde River Canyon - der drittgrößte Canyon der Welt. Nicht umsonst gilt es als eines der größten Naturwunder Afrikas. Nachmittags besuchten wir Bourke's Luck Potholes - eine Flusseriosion die zahlreiche runde Löcher erschaffen hat..

 

Tag 4: Region Lowveld - Krüger Nationalpark
Nach der Ankunft in Krüger Nationalpark sind wir direkt in offene Jeeps umgestiegen. Dies war selbstverständlich einer der Höhepunkte unserer Reise. Direkt nach Sonnenaufgang sind wir aufgebrochen.

Der Krüger Nationalpark ist der bekannteste und größte Nationalparks Südafrikas und wurde im Jahre 1898 von Paul Kruger zum Schutz gefährdeter Arten gegründet. Dabei umfasst er eine Fläche von 18.000 km². Er erstreckt sich 350 km von Nord nach Süd und 60 km von Ost nach West. Dabei haben wir - bis auf den Leoparden - die Big Five gesehen. Neben Löwen, Elefanten, Büffel und Nashörner haben wir auch Krokodile, Flusspferde, Impalas, Springböcke, Warzenschweine, Zebras und Giraffen gesehen,

 

 

 

Tag 5: Region Lowveld - Malelane (Bongani Mountain Lodge)
Am Tag 5 unserer Reise haben wir uns auf dem Weg zur Bongani Mountain Lodge gemacht. Diese Lodge liegt an der südwestlichen Grenze des Krüger Nationalparks, ca. 45 km vom Eingang entfernt. Es ist ein idealer Ausgangspunkt für Safaries in dem ca. 8000 Hektar großen Privatgeände des Methethomusha Private Game Reservers. Dies ist ebenfalls die Heimat der Big Five. Schon die Anfahrt zu der Lodge war abenteuerlich denn die Lodge ist nur mit allradbetriebenen Geländewagen zu erreichen. Über Stock und Stein ging es zur Lodge. Von dem Pool aus konnte man an einem Wasserloch die Wildtiere beobachten.

Am späten Nachmittag haben wir dann eine Safari in offenen Jeeps unternommen und dabei zahlreiche Tiere beobachten können. Dabei sahen wir Zebras, Giraffen, Elefankten, Springböcke, Impalas und viele weitere Tiere. Zum Sonnenuntergang haben wir dann einen Stopp mitten im Busch gemacht wo wir bei kühlen Getränken den Sonnenuntergang beobachten konnten. Die Rückfahrt zur Lodge erfolgte dann in kompletter Dunkelheit mit Hilfe eines Suchscheinwerfers.

 

 

Tag 6: Bongani Mountain Lodge
Zu nachtschlafender Zeit sind wir bereits zu einer weiteren Safari aufgerochen. Im Morgengrauen sind wir mit den Geländewagen wieder in den den Nationalpark gefahren um weitere Tiere zu beobachten. Dabei haben wir neben vielen anderen Wildtieren Nashörner im Abstand von ca. 2 Metern beobachten können. Den weiteren Tag konnten wir am Pool verbringen und dabei direkt vom Pool aus weitere Tiere beobachten die sich am nahe gelegenen Wasserloch eingefunden hatten. Am Abend ging es dann zu einer weiteren Pirschfahrt. Dort konnten wir wieder zahlreiche Tiere beobachten.


Wie schon Tags zuvor haben wir wieder einen Stopp gemacht um uns den afrikanischen Sonnenuntergang mit kühlen Getränken anzusehen. Das Abendessen wurde dann direkt im Busch an einer Feuerstelle serviert. Alle Utensilien wie Tische, Stühle, Tischdecken, Petroliumleuchten, Getränke wurden dabei mitten im Busch aufgebaut und ein mehrgängiges Menü wurde uns dabei mitten im Busch serviert. Die Rückfahrt zur Lodge erfolgte wieder mit Hilfe des Hand-Suchscheinwerfers.

 

Tag 7: Malelane - Johannesburg - Kapstadt
Leider mussten wir die Bongani Mountain Lodge wieder verlassen. Mit den Geländewagen wurden wir aus dem Park zurück zum Bus gebracht. Wir sind dann zurück nach Johnnesburg gefahren und dnn mussten wir von unseren lieb gewordenen Reiseleiter Abschied nehmen. Am Nachmittag traten wir unseren Flug nach Kapstadt an.

In Kapstadt wurden wir von dem neuen Reiseleiter begrüßt und in unser Hotel in Kapstadt gebracht. Abends sind wir per Taxi auf eigene Faust zum Essen an die Waterfront gefahren. Die Waterfront ist ein bei Touristen beliebtes Viertel in dem es zahlreiche Geschäfte und Restaurants gibt. 

 

Tag 8: Kapstadt
Morgens sind wir zu einer halbtätigen Stadtrundfahrt aufgebrochen. Dabei sind wir durch den Stadtgarten, dem Company's Garden geschlendert. Anschließend ging es weiter zum Malay-Viertel. Dies wird auch Bo-Kaap genannt. Die knallbunten Häuser in Bonbon-Farben sind ein beliebtes Fotomotiv. Weiter ging es dann zum Signal Hill. Von dort aus hat man einen herrlichen Ausblick auf Kapstadt und Robben Island. Da wir bestes Wetter hatten sind wir weiter zum Tafelberg gefahren. Mit der Seilbahn sind wir auf den Tafelberg gefahren der über 1100 Meter hoch ist. Von dort aus hat man ebenfalls einen herrlichen Ausblick auf die Stadt.

Nachmittags sind wir quer durch die Stadt zu einer Bucht gefahren von der wir uns einen herrlichen Blick mit Sonnenuntergang vor dem Tafelberg versprochen haben. Leider war dort nicht´s los und der Sonneuntergang wurde von einigen Wolken verdeckt. Schade das uns der Busfahrer nicht zurück zur Waterfront mitnehmen wollte da wir kein Ticket hatten und er uns auch keines verkaufen wollte.

 

Tag 9: Kapstadt - Kap der guten Hoffnung
Es ging zum südwestlichen Ende Afrkas ans Kap der guten Hoffnung. Wir haben einen Zwischenstopp in dem Fischerdorf Hout Bay eingelegt. Die angebotene Bootsfahrt zu den Robben haben wir nicht mitgemacht da wegen des hohen Wellengangs das Boot nur in der Bucht fahren konnte. Weiter ging es dann zum Kap der guten Hoffnung. Leider standen uns dort nur wenige Minuten für ein Foto zur Verfügung so das es schwierig wurde ein Foto mit dem Schild der Guten Hoffnung zu ergattern. Weiter ging es dann zum Cape Point - dem Leuchtturm am Kap. Auch dort hatten wir nur einen sehr kurzen Aufendhalt so das wir nicht bis zu dem Leuchtturm heraufgegangen sind. Auf der Rückfahrt haben wir dann nochmal einen Stopp eingelegt und uns die Pinguine angesehen. Zahllose Pinguine brüten direkt am Strand.

 

Tag 10: Kapstadt - Weinregion Stellenbosch
Am 10. Tag unserer Reise standen 2 Weinproben an. Auf dem Weg in die Weinregion Franschhoek und Stellenbosch machten wir auf einen Weingut halt. Dort konnten wir das Weingut samt der Produktion besichtigen bevor es an die Verkostung der Weine ging. Nach einer kurzen Fahrt machten wir an einem weiteren Weingut einen Stopp wo es eine weitere Weinverkostung gab. Abends hatten wir unseren Abschluß an der Waterfront.

 

Tag 11: Abreise
Transfer zum Flughafen von Kapstadt und Rückflug nach Deutschland mit Zwischenlandung in Johannesburg.

 

Tag 12: Ankunft in Deutschland
Morgens Ankunft auf dem Flughafen Frankfurt und Rückreise mit der Deutschen Bahn nach Hause.

 

Besuchen Sie bitte auch das dazugehörige Fotoalbum

 

 

 

 

 


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letzte Änderung: 18. Januar 2024